Mit drastischen Massnahmen soll die Verbreitung des Corona-Virus eingedämmt werden: Bars und Restaurants werden geschlossen, ebenso Kinos, Theater und Museen. Wer kann, soll zu Hause zu arbeiten. Zwischenmenschliche Kontakte sollen auf das Nötigste begrenzt werden. Das verändert das Zusammenleben. Mit welchen Folgen? Rücken die Menschen in der Krise näher zusammen – oder spaltet das Corona-Virus die Gesellschaft? Ziehen sich viele Menschen in ihre eigenen vier Wände zurück? Und wie steht es um Verantwortung und Solidarität in ausserordentlichen Zeiten? Diese Fragen stellen wir der Soziologin Katja Rost im «Tagesgespräch».
Wie ein Virus die Gesellschaft verändert
Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wird allenthalben wieder eingeschränkt – als Folge der stark steigenden Corona-Infektionen. Welche Folgen das für eine Gesellschaft hat, erläutert die Katja Rost, Professorin für Soziologie an der Universität Zürich. Sie ist Gast von Iwan Lieberherr.
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