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Der Film «Hexenkinder» erzählt von misshandelten Heimkindern
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Der Film «Hexenkinder» erzählt von misshandelten Heimkindern

Warum MarieLies Birchler im Film mitgemacht hat – Den letzten Weg gut gehen – Glocken der Heimat

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Sich mit dem eigenen Schicksal versöhnen
Im Waisenhaus in Einsiedeln wird die kleine MarieLies Birchler ab 1951 von Ingenbohler Schwestern jahrelang misshandelt. Bis heute hat sie körperliche und seelische Schmerzen. Gleichwohl hat sie sich mit ihrem Schicksal versöhnt und möchte heute fürs Thema misshandelter Heimkinder sensibilisieren.
Autorin: Léa Burger

«Erzähl mir vom Leben!»
Besonders am Lebensende, wenn es aufs Sterben zugeht, hegen Menschen das Bedürfnis, jemandem ihr Leben zu erzählen. Wenn das gelingt, wenn Angehörige und Seelsorgende achtsam zuhören, dann wirke das Erzählen sinnstiftend und stärke das Würdegefühl sterbender Menschen, - so sagt es die Seelsorgeforschung. Wie Seelsorgende und Angehörige dieses lebensgeschichtliche Erzählen anregen können, dazu gibt es mittlerweile wirksame Konzepte.
Autorin: Judith Wipfler

Glocken der Heimat: römisch-katholische Kirche Davos GR

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