Kassensturz Espresso: Übersicht

Hartnäckige Konfrontationen, Streitgespräche, Undercover-Recherchen und Einsätze mit der versteckten Kamera.

Der «Kassensturz» feiert runden Geburtstag – und wir blicken zurück auf die letzten 50 Jahre.

Testsieger und -verlierer: Tests von Produkten und Dienstleistungen helfen bei der Auswahl im riesigen Konsumangebot.

In den letzten Wochen kursierten besonders viele betrügerische Nachrichten und Anrufe. Eine Übersicht.

Die Swissmedic rät Schwangeren und Stillenden von Fencheltee ab. Bei Kindern unter vier Jahren ist Vorsicht geboten.

Kriminelle geben sich als Kundendienst aus und luchsen einer Tutti.ch-Kundin 2500 Franken ab.

Private Verkehrsdienste und Kadetten brauchen eine polizeiliche Bewilligung und müssen diverse Auflagen erfüllen.

Plötzlich steht ein Unbekannter vor der Haustür und will Dinge abholen, die er bei Facebook «Marketplace» gekauft hat.

Nur in Kantonen mit einem Präventionsprogramm übernimmt die Grundversicherung vorsorgliche Mammografien ganz.

In Asien verkauft Tiktok Waren für Hunderte von Milliarden, vor allem an junge Leute. Schafft die App das auch bei uns?

Haben Angestellte nach der Kündigung Anspruch auf Lohnfortzahlung, wenn sie krank werden?

Manche Preiserhöhungen sind derart subtil, dass Konsumentinnen und Konsumenten sie kaum wahrnehmen.

Die Umweltorganisation Greenpeace verlangt von Ikea den kompletten Verzicht auf Holz aus Urwäldern.

Umziehen ist stressig genug. Die Wohnungsnot in Zürich und anderen Städten wird für immer mehr Menschen zur Belastung.

Im Internet warten um jede Ecke irgendwelche «Guezli». Wozu brauchts die, wenn ich am Ende sowieso ablehne?

Eine geschmacklose Anzeige meldet den Suizid der SRF-Moderatorin. Die Plattform sieht darin keinen Verstoss.

Chalet-Blockhaus verspricht viel und hält wenig. Mehrere Kunden warten auf bezahlte Ware.

Eine Frau erhält eine Salt-Rechnung, ist dort aber nicht Kundin. Sie sei als Zahlerin erfasst, sagt der Kundendienst.

Ein Arbeitszeugnis soll wohlwollend sein. Fragen stellen sich, wenn es einen triftigen Grund für eine Entlassung gab.

Ein Beispiel zeigt: Er wird im Fall ihres Todes begünstigt, sie nicht, wenn er stirbt. Wie ist das möglich?

Brennende E-Bike-Akkus, heisse Rockmusik und der heiss gelaufene Steuerchat – der Themenmix im letzten Monat.

Wo kann uns KI tatsächlich helfen? Zum Beispiel bei Zusammenfassungen. Wir haben es probiert – und wurden überrascht.

Brennende Sammelstellen wegen falsch entsorgter Batterien. Für Konsumenten kann das bald teuer werden.

Glaubt man Anbietern von Virenschutzprogrammen, braucht es unbedingt bezahlte Zusatzsoftware. Unnötig, sagt der Experte.

Eine Hörerin möchte wissen, wie das Treppenhaus in ihrem Wohnblock beleuchtet sein muss.

Auch wenn es um kleine Beträge geht: Jede Anzeige kann den entscheidenden Hinweis liefern, um Täter zu überführen.

Lebensmittel sind teilweise hochverarbeitet: Wie viel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht? Und ist das noch gesund?

Vandalen hinterlassen eine zerbeulte Kühlerhaube. Die Generali sagt, das falle nicht unter ihre Vandalismus-Kriterien.

Aus Sicherheitsgründen fahren überbelegte Züge nicht durch den Gotthard-Tunnel. Steigt niemand aus, bleiben sie stehen.

Eine Beiständin ärgert sich: Bei ihren Klienten funktioniert die Befreiung der Gebühr ungenügend.

Wer sein Restguthaben nicht vollständig aufbraucht, kann das Abo nicht erneuern. Das kann beim Reisen Probleme geben.

Alles ist gepackt für den Umzug und dann storniert der Autovermieter kurzfristig die Reservation des Zügeltransporters.

Die eigene Anwesenheit im Fahrzeug schützt nicht vor einer Parkbusse.

Emma raubt Kunden immer noch den Schlaf. Die Beschwerden stapeln sich. Doch die Firma macht weiterhin offensiv Werbung.

Die Maschen sind bekannt und immer wieder die gleichen. Warum fallen wir also trotzdem noch darauf herein?

Gemeinden dürfen nur in bestimmten Fällen verlangen, dass Sozialhilfebeziehende ihr Pensionskassengeld aufbrauchen.

Ein Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Behördenentscheiden habe er fast sein ganzes Vermögen verloren.

Internationale Weinwettbewerbe: «Kassensturz» mit Einblicken in ein Millionengeschäft, das mitunter nach Zapfen riecht.

Ein Mann kann die Twint-App nicht mehr benutzen. Denn für sein Handy-Modell gibt es keine Sicherheitsupdates mehr.

Dass die Airline den Abflug annulliert, sorgt für einen Rattenschwanz an Problemen. Schadenersatz: Fehlanzeige.

Eine Zürcherin wird von Sunrise betrieben und der Kundendienst weiss nicht, wieso. Im System ist sie unauffindbar.

Abzüge sind eine wichtige Entlastung für Steuerzahler, etwa bei den Gesundheitskosten: Was geht und was nicht?

Neu verlangt der Spediteur für jede Papierrechnung eine Gebühr von 9.30 Franken statt wie bisher 5.70 Franken.

Ein Kleber auf ihrem neuen Spiegelschrank irritiert eine Kundin: Sie soll die Fläche nicht mit Fensterreiniger putzen.

Zum grossen Ärger vieler Fans ohne Ticket kursieren jetzt Mondpreis-Angebote. Lassen Sie sich nicht darauf ein.

Serafe sorgt für Reaktionen – und die Besitzerin einer defekten Waschmaschine kommt dank «Espresso» zu ihrem Recht.

Wenn Rechnungen reinflattern für Waren, die man nie bestellt hat, könnte es sich um Päcklibetrug handeln.

Hundefutter bestellt, per Dauerauftrag bezahlt – eine Betreibung bekommt die Kundin trotzdem. Allein ist sie machtlos.

Wer ein ungewolltes Abo bei Sunrise loswerden will, verbringt Stunden mit dem Kundendienst.

Hersteller wie Barilla verkaufen glutenfreie Teigwaren in 400-Gramm-Packungen. Ein «Psychotrick», sagt der Experte.

Wenige Beeren im «Beeren Crunch» des Herstellers Familia – der Name verspricht hier zu viel.

Medizinische Stützstrümpfe aus Schweizer Produktion kosten in der Slowakei rund ein Drittel des Preises in der Schweiz.

Die Schule droht einer Kundin mit rechtlichen Schritten, wenn sie ihre Kritik nicht zurückzieht. Das ist heikel.

Die oft kritisierte Ticketplattform hat mit der Westschweizer Konsumentenorganisation FRC eine Vereinbarung getroffen.

Ist es erlaubt, Socken als «Wollsocken» zu verkaufen, obwohl lediglich drei Prozent des Rohstoffs drin sind?

Wenn von der Unterkunft eine Nachricht kommt samt Link und Zahlungsaufforderung, sollten die Alarmglocken läuten.

Eine 4.5-Zimmer-Wohnung für 5000 Franken? In Zürich keine Ausnahme. Auch in anderen Städten steigen die Preise.

Ein Erbstreit kann Menschen mit wenig Geld in die Schulden treiben. Eine Politikerin regt nun eine Regeländerung an.

Beim Schleudern explodiert die Scheibe einer neuen Interdiscount-Waschmaschine. Der Hersteller verdächtigt die Kunden.

Der Chef von PET-Recycling Schweiz ist sich bewusst, dass die Umstellung auf PET bei der Milch verwirren kann.

Betrüger kapern per Phishing ein Konto und erbeuten 80'000 Franken. Postfinance lässt die Kundin im Regen stehen.

Die Preise sind zwar in Franken angeschrieben, aber der Shop ist dennoch deutsch. Und damit entfällt die Steckerpflicht.

Wegen zu hoher Pestizid-Rückstände rufen die Detailhändler mehrere Produkte zurück.

3-D Secure ist ein Sicherheitscheck für Zahlungen im Onlineshop. Nicht immer wird dies verlangt.

Schweizweit wurden 2022 Medikamente im Wert von geschätzten vier Milliarden vernichtet. Es ginge auch mit weniger.

Erstmals liegt ein Urteil in Zusammenhang mit dem wohl umstrittensten Parkplatz der Schweiz vor.

Gründlich Putzen und kaum Süsses: Trotzdem hat ein Junge acht Löcher. Der Vater prangert die fluoridfreie Zahnpasta an.

EMS-Sportwelt verkauft mehrmonatige Abos. Wollen Kunden ungenutzte Lektionen nachholen, ist das Studio wenig kulant.

Eine Frau wehrt sich vergeblich gegen fünf Franken Mahngebühr. Die Originalrechnung von Serafe habe sie nie erhalten.

Ein Arbeitnehmer- und ein Arbeitgebervertreter streiten im «Kassensturz» über Vor- und Nachteile einer 13. AHV-Rente.

Im Januar sorgten einige «Espresso»-Geschichten für teils hitzige Reaktionen.

Günstig anfangen und dann laufend die Preise erhöhen: Eine offensichtlich beliebte Strategie der Streaming-Anbieter.

Kompostierbare Kaffeekapseln werden in Grüngutanlagen aussortiert und verbrannt. Im Heimkompost machen sie Probleme.

Nach Hamas-Angriff auf Israel: Easyjet verspricht einem Kunden eine Rückerstattung – ein leeres Versprechen.

Schon rund 1,5 Millionen Autolenker haben online eine E-Vignette gekauft, heisst es beim Bund. Das gilt es zu beachten.

Ein neuer Verein will ein nationales Plastikrecycling aufziehen. Die bisherigen Plastikrecycler machen aber nicht mit.

In der Schweiz will niemand die Offlabel-Verschreibung des Diabetes-Medikaments stoppen. Ärzte und Behörden winken ab.

Für Saldoauskünfte der Postfinance-Hotline zahlt man. Bei anderen Banken ist dies gratis.

Alle Zürcher Taxifahrer brauchen neu einen Deutschnachweis. Wer keine Schulzeugnisse hat, muss zur Prüfung antraben.

Bis im Sommer soll die ÖV-Branche Lösungen auf den Tisch legen, damit nicht weiter Unschuldige zu Schwarzfahrern werden.

Die organisierte Kriminalität hat die KI entdeckt. ChatGPT macht es erschreckend leicht, Schadsoftware zu entwickeln.

Die Swiss streicht einer Passagierin ohne Vorwarnung den Rückflug. Die Seniorin muss sechs Tage im Krieg ausharren.

Billigste Ware aus China: Oft erkennt man solche Onlineshops nicht mehr auf den ersten Blick.

Ein Restaurant-Gutschein hält nicht, was er verspricht: Statt eines «kulinarischen Highlights» gibt es Billig-Food.

Der schwedische Möbelkonzern bittet Kunden, das Ladegerät «Åskstorm 40W» zurückzubringen. Das Kabel kann brechen.

Die Telekomanbieterin erhöht ihre Gebühren erneut: von 3.90 Franken auf 6.90 Franken pro Rechnung. Das sorgt für Kritik.

Viele Firmen erhalten derzeit eine Rechnung von Yelo. Es handelt sich dabei um Adressbuchschwindel.

Für seine WG sucht ein Student ein neues Internetabo. Statt der Offerte schickt Sunrise gleich den Vertrag.

Eine 94-jährige Frau sagt kurzfristig zwei Arztbesuche ab. Der Arzt schickt ihr eine Rechnung über knapp 1000 Franken.

Wer wegen eines Unfalls nicht in die Skiferien gehen kann, muss für die Erstattung des Skipasses vorsorgen.

Wie ein Test des Zürcher Tierschutzes zeigt, war trotz Pflicht kein einziger kontrollierter Echtpelz korrekt deklariert.

Die Shops der BGF Investment GmbH versprechen «höchste Qualität» und «bestmöglichen Service». Kunden sehen das anders.

Was Manor als hochwertige «Norweger Wollsocken» verkauft, sind in Wahrheit türkische Polyestersocken.

Der Mondexpress der Post kommt bisweilen zu spät an. Frischwaren-Sendungen verderben. Die Post lehnt jede Haftung ab.

Die Bank gibt die Schuld dem Kunden. Eine «Espresso»-Hörerin springt ein und ersetzt ihm die verlorenen 2000 Franken.

Das Spiel Gardenscapes sei für die maximale Abzocke konstruiert, sagt der Vater des Jungen. So falsch ist das nicht.

Ein Bundesgerichtsurteil macht möglich, dass pflegende Angehörige für die Pflege ihrer Nächsten bezahlt werden können.

Im Gespräch sagt die Moderatorin, weshalb Inkassobüros sie nerven – und wie sie es mit dem Kleingedruckten hält.

Die SBB reduziert ihr Angebot – aber es gibt Alternativen. Und die Bahnbranche will digital fitter werden.

Ein Velofahrer wählt unterwegs den Notruf. Er ist erstaunt, dass die Zentrale seinen Standort nicht automatisch sieht.

Ein Autohändler verkauft ein Occasionsauto und verschweigt dabei, dass es sich um einen Unfallwagen handelt.

Preisdschungel an öffentlichen Ladestationen, hohes Roaming: Wer nicht zu Hause laden kann, ärgert sich.

Auch beim neuesten Band «Die weisse Iris» ist der Preisaufschlag für die Schweiz happig.

Sie haben abgestimmt: Dieses Jahr geht der Preis an das vermeintlich wasserdichte iPhone

Bei den meisten Grossverteilern ist die Banane auf der Waage auf Position 1. Weshalb?

Sein iPhone ist laut Werbung wasserdicht. Nach einem Wasserschaden muss es ein Mann aber auf eigene Kosten ersetzen.

Viele ätherische Öle und Raumdüfte weisen Mängel auf.

Das gilt, wenn man sich in der Apotheke gegen Corona impfen lassen will.

Zuerst ist ein Paar aus Bern doppelt versichert. Dann bleibt es monatelang auf einer teuren Spitalrechnung sitzen.

Eine Wohnsiedlung in Huttwil (BE) erhält Nebenkostenabrechnungen rückwirkend für die letzten fünf Jahre.

Eine neue Organisation will ein schweizweites System für Kunststoff- und Getränkekartonrecycling einrichten.

In unserem Monatsrückblick geht es um tretende Kühe, zugfahrende Hunde und tierische Freude.

Wer jetzt noch bei einem der insolventen Shops einkauft, riskiert unter Umständen, dass er Geld für Nichts ausgibt.

So wenig, wie möglich und nur so hell, wie nötig – dies zwei Kriterien für das Montieren von Aussenlampen.

Nachdem der Bund wegen «gravierender» Mängel die Zusammenarbeit gestoppt hat, folgt nun die Schliessung.

Betrüger missbrauchen Namen von echten Schweizer Firmen. Doch Whatsapp und Co reagieren kaum darauf.

Kurse zur Pflanzenkohle sind ein Renner. Viele wollen lernen, sie herzustellen. Was ist dran am Hype?

Lange Wartezeiten: Beim Kundendienst des Flug-Bonusprogramms braucht es aktuell viel Geduld und Nerven.

Minderwertige Mode überflutet den Welt. Jetzt zieht die EU die Zügel an und fordert echte Kreislaufwirtschaft.

Der zuckersüsse Unterschied

Das Konto eines Swisspass-Kunden wird jeden Monat gesperrt. Er findet heraus: Er wird regelmässig für tot erklärt.

Postkunden ärgern sich, dass der Pöstler nicht klingelt. Doch in vielen Fällen muss er das gar nicht.

Auf Onlineshops werden in der Schweiz immer öfter Geld und Daten gestohlen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Eine Skivermietung nimmt zwei 100-Franken-Gutscheine nicht mehr an. Sie seien abgelaufen. Tatsächlich?

Nadine Farronato, Gregor Mägerle und Ursula Sutter haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.

Während eines laufenden Verfahrens gilt der bisherige Mietzins. Gewisse Vermieter foutieren sich um diese Regel.

Seit ein paar Jahren gibt die Digitalisierung auch bei Motorrädern Vollgas.

Mehrere Krankheitsfälle in kurzer Zeit reichten, dass Taggeld-Versicherungen Policen kündigten bzw. Prämien erhöhten.

Spanien, der weltgrösste Olivenöl-Produzent, fährt auch dieses Jahr nur gerade die Hälfte einer normalen Ernte ein.

Sunrise akzeptiert keine schriftlichen Kündigungen. Ein Konsument hat sich dagegen gewehrt.

Ab dem 1. Dezember kann man die digitale Vignette 2024 lösen. Wer nicht aufpasst, bezahlt zu viel.

Bei einem Glasbruch ist Vorsicht geboten: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Chef mehrerer Fensterbauer.

Das Versandhaus verspricht «komfortable Bankauflage und 2-teiliges Kissen-Set» – und liefert nur die Kissen.

Seit gut einem Jahr werden der Name und die Passkopie einer Frau für Inseratebetrug missbraucht. Wie es dazu kam.

Wer aus Angst oder Vorsicht die gebuchte Ägyptenreise absagen möchte, muss die Stornierungskosten bezahlen.

Achtung Falle: Eine angebliche Päckli-Verteilaktion der Post sorgt aktuell auf den Sozialen Medien für Irritation.

Weil diese Geräte den Hintergrundlärm aktiv ausblenden, wird die Lautstärke weniger weit hochgeschraubt.

Flicken ist ökologisch sinnvoll, aber in der Praxis schwierig. Hersteller, Konsumenten und Gesetzgeber sind gefordert.

Bei der zweiten OP des kaputten Knies wird das Taggeld verweigert. Was bei Fachleuten für Kopfschütteln sorgt.

Das Möbelhaus Nativo aus Regensdorf liess Kundinnen und Kunden vergeblich auf bestellte und bezahlte Möbel warten.

Das «Hunde-GA» wurde zwar günstiger. Aber weil nun jede Begleitperson ein Ticket braucht, kostet es eine Familie viel.

Das Publikum hat abgestimmt und liegt vollkommen richtig: Der Chef hat nicht das Recht, das zu verbieten.

In diesem Monat schaute und klopfte «Espresso» häufig Krankenkassen und ihren Vertretern auf die Finger.

Eine Bahnkundin erwischt den falschen Zug und kassiert eine Busse. Dabei hat sie für ihr Billett mehr bezahlt als nötig.

Der Verkauf von altem Schmuck bringt schnell Geld. Etwas Geduld und eine zweite Schätzung können sich lohnen.

Eine Kleinkind-Rückentrage wird ohne den versprochenen Rückenschutz und die Wickelunterlage geliefert.

Jeden Herbst häufen sich Anrufe von unbekannten Nummern. Oft sind es Makler, die einen Krankenkassenwechsel anpreisen.

Finger weg von verlockenden Inseraten auf sozialen Medien. Betrüger haben es auf Ihre Daten abgesehen.

Patientinnen und Patienten sollen Arzt- oder Spitalrechnungen möglichst immer auf Fehler kontrollieren.

Nach der Pandemie waren die Tierheime voll. Die Situation hat sich nicht entspannt, noch mehr Tiere kommen ins Heim.

Fast 20'000 Franken soll ein Kunde bezahlen, weil er nach einem Ölverlust falsch reagiert haben soll.

Ein ehemaliger Mitarbeiter erzählt, wie dreist kriminelle Investment-Plattformen ihre Opfer ausnehmen.

Der Konsumentenschutz wollte gegen krankenkassenadmin.ch eine Strafanzeige einreichen. Vorwurf: unlauterer Wettbewerb.

Webseiten werben mit Fake-Bildern und verstecken Kosten für Offerten in den AGB. Bis «Kassensturz» interveniert.

Die IV-Gutachterfirma PMEDA bekommt keine Aufträge mehr vom Bund. Abgelehnte Fälle kommen allenfalls erneut vor Gericht.

Das Portal Anibis bietet seit einiger Zeit den Dienst «Sicheres Bezahlen» an. Das haben Betrüger nun ausgenutzt.

Trotz einer schriftlichen Verzichtserklärung der Kundin schickt ihr die Krankenkasse monatelang neue Rechnungen.

Das sogenannte Natural Branding überzeugt nach Tests bei Detailhändlern nur wenige.

Die Produkte sind im Migros und im Denner erhältlich. Betroffene Artikel können zurückgebracht werden.

Gauner versprechen via Messenger oder soziale Medien lukrative Jobs. Am Schluss sind tausende Franken weg.

Ein Kunde stellt fest: Sein Falt-E-Bike aus dem Touringshop erreicht auch ohne Pedal-Unterstützung knapp 25 km/h.

Begründung: Man habe in den ärztlichen IV-Gutachten des Instituts PMEDA «formale und inhaltliche Mängel» festgestellt.

Brita rät dringend davon ab, die zwei Wassersprudel-Modelle und die dazugehörende Glasflasche weiterzuverwenden.

Eine Besucherin erhält unzureichende Informationen zum Einsatz von Kameras im Saunabereich und ärgert sich – zu Recht.

Clean Energy Industries nimmt Geld per Vorkasse, liefert aber nicht. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Wer bei der Arbeit krank wird, hat Anrecht auf Krankentaggeld. Doch bei einer Kündigung drohen Kürzungen.

«Kassensturz» hat schon fast alles getestet. Eine Auswahl der vielen-Tests und Degustationen sehen Sie hier.

Von «knusprig», «würzig» bis «ölig» und «ranzig» – das Kassensturz-Publikum schmeckt grosse Unterschiede heraus.

«Kassensturz» liess acht In-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling-Funktion testen. Zwei Modelle schwingen obenaus.

Zehn Produkte hat die Experten-Jury in der «Kassensturz»-Degustation beurteilt. Zwei Nudelsuppen fallen hochkant durch.

Die billigsten sind die Testverlierer: Zwei Dampfbügeleisen fallen im «Kassensturz»-Test durch.

Wer bei der teuersten Versicherung ist, kann mit einem Wechsel fast die Hälfte der Jahresprämie sparen.

Die beiden günstigsten Thermobehälter im Test schneiden «gut» ab, ein weiterer schwingt oben aus –einer wird undicht.

Der Kaufpreis der meisten Wassersprudler ist schon nach 8 Monaten abbezahlt. Ökologischer ist selber Sprudeln sowieso.

Teflonpfannen sind wegen der «ewigen» Chemikalien PFAS in Verruf. «Kassensturz» testet die Alternative: Keramikpfannen.

Unzählige Kaffeekapseln, viele Systeme: Im Geschmack unterscheiden sich die zehn getesteten Espresso-Kapseln stark.

Für nur 260 Franken gibt es einen «guten» Hometrainer. Der schlechteste Velo-Ergometer im Test ist sogar gefährlich.

Überraschendes Ergebnis der Degustation: Eine Lidl-Käsemischung und ein Fertig-Fondue aus Appenzeller sind die Gewinner.

Genussvoll Anstossen geht auch ohne Alkohol. Die «Kassensturz»-Jury findet vier Schaumweine gut, einen ungenügend.

Im «Kassensturz»-Test gewinnt eine Notrufuhr. Apple Watch ist für Ältere auch geeignet – die Galaxy Watch weniger.

200 Teilnehmende im Berner Shoppingcenter Westside haben degustiert: Drei von acht roten Glühweinen sind «gut».

Bei einem Drittel der getesteten Modelle schwächelt der Akku. Der Testsieger ist vergleichsweise günstig.

«Kassensturz» hat Actioncams auf Bildqualität, Bildstabilität, Tonqualität, Akkulaufzeit und Handhabung testen lassen.

Stromfresser, zu laut, zu viel Feuchtigkeit: Einige Luftbefeuchter können mehr Schaden anrichten, als sie nützen.

Die welsche TV-Sendung ABE hat Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung getestet. Vier überzeugen im Labor und in der Praxis.

Kassensturz testet 12 Pulver-Buntwaschmittel. Ein Drittel fällt durch.

Das Urteil der Experten-Jury zeigt: Ein gutes Meringue zu machen, ist gar nicht so simpel. Drei Produkte fallen durch.

Im Kampf gegen Fett, Kalk und Dreck ziehen Tabreiniger den Kürzeren. Die ökologischen Versprechen halten sie aber ein.

«Kassensturz» macht die Stichprobe: Wie weit und wie zuverlässig lassen sich Keyfinder orten?

In jedem Fisch der durchgeführten Stichprobe stecken Spuren von PFAS. Das kann langfristig zum Problem werden.

Rollkoffer müssen einiges aushalten. Der Test von zehn Modellen zeigt: Zwei fallen durch.

Alle Pommes-Stichproben erfüllen die behördlichen Anforderungen bezüglich Acrylamid. Diese sollen aber angepasst werden.

Zwei von zwölf Tofu überzeugen in der Degustation, zwei fallen durch. Es gibt auch günstigen Schweizer Tofu.

Hohe Keimzahlen in 10 von 20 Fertigsalaten im Beutel: Das ist zwar nicht gefährlich, aber unappetitlich.

Hundehalterinnen und -Halter müssen den Kot ihrer Tiere aufnehmen. Was gilt bei Reiterinnen und Reitern?

Das Publikum hat abgestimmt und lag daneben: Die Tochter darf nicht in der Wohnung Schlagzeug spielen.

Ist ein mündlicher Kaufvertrag über ein Auto verbindlich?

Sich verlieben ist ein Menschenrecht. Doch dürfen Angestellte dieses Recht auch am Arbeitsplatz ausleben?

Was tun, wenn der Chef den Lohn zu spät zahlt?

Lassen sich offene Schulden noch eintreiben, wenn sich der Schuldner ins Ausland absetzt?

Tierhalterinnen und Tierhalter haften für Schäden, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzen.

Garantieansprüche lassen sich nicht nur mit dem Original-Garantieschein des Verkaufsgeschäfts belegen.

Der Nachbar schaufelt Schnee vom Balkon. Eine Hörerin möchte wissen, wer haftet, wenn jemand getroffen wird.

Ein Telekom- oder ein Leasingvertrag läuft weiter und wird nicht hinfällig, wenn die Kundin oder der Kunde stirbt.

Ob Überstunden ausbezahlt werden müssen, oder ob sie auch verfallen können, hängt von den Umständen ab.

Wie müssen Onlineanbieter von Wein und Spirituosen kontrollieren, ob ihre Kundinnen und Kunden volljährig sind?

Darf ein Arbeitgeber schon am ersten Tag einer Krankheit ein Arztzeugnis verlangen?

Sind Weihnachtsessen nach Feierabend nicht freiwillig, handelt es sich rechtlich um Überstunden.

Wenn der Arbeitgeber den Job noch vor dem ersten Arbeitstag kündigt, darf er das – Geld sollte es trotzdem geben.

Ältere Angestellte sind besser gegen eine Kündigung geschützt als jüngere. Es gibt allerdings Ausnahmen.

Vermietende müssen «Stopp Werbung»-Kleber auf Briefkästen tolerieren. Aber einen «Stopp Parteiwerbung»-Kleber?

Das Publikum hatte teilweise recht: Ob man eine Statue auf seinen Balkon stellen darf, ist von Fall zu Fall verschieden.

Ein Vogelhäuschen auf dem Balkon: Die einen freuts, die anderen nervts. Was sagt das Recht dazu?

Eine schwangere Frau ist verunsichert, ob sie ihre Pausen auf unbezahlte Arbeitszeit machen muss.

Eltern dürfen sich vorübergehend von der Arbeit abmelden, wenn sie ihr krankes Kind betreuen müssen.

Darf ein Makler ohne schriftlichen Auftrag tätig werden?

Was tun, wenn der Nachbar ständig qualmt?

Angestellte können für eigene Fahrlässigkeit zur Rechenschaft gezogen werden.

Ist ein Kind krank, darf ein Elternteil maximal drei Tage der Arbeit fernbleiben – bei voller Lohnfortzahlung.

Eine Hörerin möchte wissen, ob ihr Nachbar ständig kiffen darf. Der Gestank in ihrer Wohnung geht ihr auf die Nerven.

Darf ein Angestellter quasi vom Krankenbett aus einen Sprachkurs besuchen? Im Prinzip ja.

Ist ein Erneuerungsfonds dazu da, eine Ladestation für E-Autos zu finanzieren?

Das Publikum hat abgestimmt. Dieses Mal leider falsch. Tatsächlich darf Karl eine Kamera installieren.

Gilt der Datenschutz auch zwischen den Mitgliedern eines gemeinnützigen Vereins?

Seit einigen Wochen gibt es im Detailhandel einen Hefe-Engpass. Firmen aus anderen Ländern helfen aus.

Der Akku des E-Bikes oder E-Scooters beginnt zu brennen. Was nun? Die wichtigsten Tipps bei einem Akku-Brand.

Die Fachrunde hat Ihre wichtigsten Fragen beantwortet.

Putzmittel mit Öko-Label werben mit Zahlen wie «in 28 Tagen zu 98% abbaubar». Diese Angaben basieren auf Labortests.

Wer seine Tankfüllung in Euro bezahlt, zahlt häufig drauf.

Ein Veranstalter kann die Haftung für seine Garderobe zwar ablehnen. In gewissen Fällen haftet er trotzdem.

Mit diversen Massnahmen versuchen Film- und Fernsehleute, ihre Produktionen nachhaltiger zu machen.

Ein Expertenteam und eine spezielle Software entlarven Fake-Reviews und Manipulationsversuche auf der Plattform.

Auch wenn die Kaffeepackung noch verschlossen ist: Ein Laden darf sie nicht zurücknehmen – von Gesetzes wegen.

Die Fachrunde beantwortete Ihre Fragen zum Thema Mietzinsen.

Speisesalz mit Jod und Fluorid ist günstiger als die Variante ohne Fluorid. Doch das hat mit dem Inhalt nichts zu tun.

Alte Zahnpasta kann man noch benützen. Sie hat allenfalls weniger Geschmack. Offene Tuben sollte man aufbrauchen.

Wer Restmünzen aus den Ferien zu Hause hortet: An Schweizer Flughäfen werden sie gesammelt.

Was gehört nicht in die Sammelsäcke, wohin kommen unsere alten Kleider und wo steht das Textil-Recycling?

Die Rückstände sind wasserlöslich und lassen sich leicht entfernen. Es empfiehlt sich aber, Gummihandschuhe zu tragen.

Einem «Espresso»-Hörer aus Basel ist der Massenversand einer Hilfsorganisation sauer aufgestossen.

Die Gemeinden bestimmen, wie lange die Grabesruhe dauert und was mit den sterblichen Überresten danach passiert.

Sensibles Geschirr sollte man im Oberkorb der Spülmaschine waschen. Wegen Temperatur und Spüldruck.

Testen Sie Ihr Wissen und machen Sie mit bei unserem Quiz.

Der sogenannte Mengenausgleich erlaubt die Vermischung von Fairtrade- und konventionellen Rohstoffen.

Susanne Gedamke von der Schweizerischen Patientenorganisation SPO greift mit «Espresso» wichtige Fragen nochmals auf.

Eltern, die ihre Kinder mit einem GPS- oder Bluetooth-Tracker überwachen, bewegen sich in einem rechtlichen Graubereich.

Die Fachrunde beantwortete Ihre Fragen. Hier geht's zum Protokoll.

Grundsätzlich sind die meisten Schalen von Obst und Gemüse essbar. Nur von behandelten Produkten rät die Expertin ab.

Der Detailhändler verkauft ungesunde Chips mit Topauszeichnung «A+». Verwechslungsgefahr mit der Nutri-Score Bewertung.

Trotz Wetterkapriolen rechnen die Weinbauern mit einem sehr guten Jahrgang. Eine Ausnahme bildet Graubünden.

Das gilt bei der Glassammlung: Farben richtig trennen. Keramik/Porzellan ist kein Glas. Metall und Plastik entfernen.

Freiwillig in die Altersvorsorge einzahlen: Was für Zahlungen in die Pensionskasse spricht und was für die Säule 3a.

Das Gesetz verlangt lediglich einen Beweis für den Kauf. Wie der ausschaut, ist nicht definiert.

Der Flügelschlag und die Grösse der Fliege sind ausschlaggebend für den Flugton.