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Fundstücke aus dem Netz Sündenmeile und Freudentaumel: Die Hinklicker der Woche

Partymeile und Rotlichtmilieu: Das gehörte schon vor 45 Jahren zur Zürcher Langstrasse. Weniger in Partylaune war diese Woche Hazel Brugger, obwohl sie den renommierten Salzburger Stier gewann. Wir dagegen freuen uns – und zwar über diese Kultur-Geschichten aus dem Web.

Diese Künstlerin kennt den Schmerz in all seinen Facetten. Marina Abramovic ist die Königin der Performance. Diese Woche wurde sie 70 Jahre alt. Diese sieben Auftritte zeigen, was die Künstlerin antreibt. Und warum uns ihre Gegenwartskunst auch in Zukunft bewegen wird.

Verblüfftes Lächeln, statt schmerzverzerrtes Gesicht: Die japanische Fotografin Chino Otsuka hat sich in ihre Kindheitserinnerungen gephotoshopt. Ob in London an der Themse oder vor einer französischen Bäckerei in Paris – plötzlich taucht sie als erwachsene Frau in ihren Kinderfotos auf. Als wäre sie tatsächlich dabei gewesen.

Musik für Ohr und Auge

Nicht nur bei Hipstern und Sammlern sind Schallplatten so gefragt, wie noch nie. Auch Otto-Normal kauft heute gerne im Plattenladen ein. Doch wie wird das schwarze Gold eigentlich produziert? Diese Frage hat uns bis nach Tschechien gebracht. Dort haben wir eines der wenigen verbliebenen Presswerke besucht.

Musik gibt es nicht nur für die Ohren, sondern auch für das Auge. Zwei russische Illustratoren haben es auf alten Notenblätter bunte getrieben. Mit viel Farbe und Kreativität haben Alexei Lyapunov und Lena Ehrlich klassische Kompositionen in idyllische Landschaften und Alltagsszenerien verwandelt.

Zürcher Langstrasse und Salzburger Stier

Die Langstrasse in Zürich war schon immer ein umstrittenes Quartier. Das Leben dort war bereits in den 1970ern dominiert von exzessiven Parties, Prostitution, aber auch von einem solidarischen Miteinander. Das zeigt die 45-jährige Dokumentation von SRF Archiv.

Hazel Brugger hat den Salzburger Stier gewonnen. In einem Video erklärt Brugger, dass ihre Mutter den renommierten Kabarettisten-Preis für einen echten Stier hielt. Die Aufregung schien bei der Mutter grösser als bei der Gewinnerin selbst. Obwohl sie sich wirklich Mühe gab.

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