International - Bilder: Der Kampf um die Kumpel

Nach dem schweren Grubenunglück in der Türkei steigt die Zahl der Toten stetig. Das Leid ist den geretteten Minenarbeitern und ihren Angehörigen ins Gesicht geschrieben. Hier finden Sie die Bilder des Unglücks.

Mehrere hundert Männer sind oder waren bis zu zweitausend Meter unter der Erdoberfläche gefangen.

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Der Unglücksort liegt rund 120 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Izmir im Westen des Landes.

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Bisher sollen über 360 Arbeiter gerettet worden sein. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich 787 Menschen unter Tage.

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Ursache für das Feuer in der Zeche bei Soma war nach ersten Untersuchungen offenbar ein Defekt in der Elektrik.

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Wegen des Stromausfalls konnten die Bergleute nicht über die Aufzüge an die Oberfläche gebracht werden.

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Die Polizei sichert den Eingang zur Mine ab. Die Rettung der Kumpel ist schwierig, Rauch behindert die Helfer.

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Vor dem Bergwerk sammeln sich die Massen. Die Sicherheitskräfte müssen die Menschen zurückhalten.

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Das bange Warten der Angehörigen. Noch ist nicht klar, wie viele Bergleute tot sind.

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Viele Kumpel müssen wegen Rauchvergiftung ins Spital gebracht werden.

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Die Not ist den Geretteten ins Gesicht geschrieben.

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Ein Mann legt eine Nelke für die verunglückten Bergarbeiter bei einem Denkmal in Soma nieder.

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Angehörige beten neben den Gräbern von verunglückten Minenarbeitern in Soma.

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