Die irakische Armee hat eigenen Angaben zufolge die verbliebenen IS-Islamisten eingeschlossen.
Am Mittwoch hätten die Truppen auch die letzte grosse Ausfallstrasse aus dem Westen der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht, sagte ein General der Streitkräfte. Die Soldaten seien nur noch rund einen Kilometer vom nordwestlichen Stadtrand entfernt.
Den Ostteil von Mossul hatten die irakischen Streitkräfte im Januar mit US-Unterstützung nach rund dreimonatiger Offensive eingenommen.
Es wird angenommen, dass sich noch mehrere Tausend IS-Kämpfer in Mossul aufhalten.
Den Anti-IS-Verbänden gehören neben irakischen Soldaten und Spezialkräften auch Kämpfer kurdischer und schiitischer Milizen an.
Durch die jüngsten Kämpfe wurden nach irakischen Angaben rund 14'000 Menschen aus West-Mossul vertrieben. Seit Beginn der Offensive Mitte Oktober flohen nach UNO-Informationen damit mehr als 175'000 Menschen aus der Stadt, die zuvor schätzungsweise 750'000 Einwohner zählte.
Eine Niederlage in Mossul würde dem IS im Irak einen entscheidenden Schlag versetzen. 2014 hatte IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi in der Grossen Moschee in Mossul einen Gottesstaat in den von ihm kontrollierten Gebiete im Irak und im benachbarten Syrien ausgerufen.
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