«Die Sonne wird auch morgen wieder aufgehen und übermorgen. Aber sie wird nicht mehr so hell scheinen wie gestern», sagte der ehemalige Erzbischof von Kapstadt und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu an einem Gedenkgottesdienst für Nelson Mandela. Mit einem Tag der Trauer und des Gebets beginnt heute in Südafrika eine Reihe von Gedenkfeiern für den Nationalhelden.
Das Land wird gut eine Woche lang um Mandela trauern. Am Dienstag findet eine zentrale Gedenkfeier im FNB-Stadion in Johannesburg statt, in dem mehr als 90'000 Menschen Platz finden. Zu der Veranstaltung werden unter anderen UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und US-Präsident Barack Obama erwartet.
Leichnam wird öffentlich aufgebahrt
Ab Mittwoch soll Mandelas Leichnam vor dem Regierungssitz in Pretoria aufgebahrt werden. Der Sarg wird an drei Tagen morgens vom Militärspital in Pretoria auf einem offenen Fahrzeug zum Union Building in Pretoria und abends wieder zurückgefahren.
Die Beisetzung des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers findet am 15. Dezember in Qunu am Ostkap statt, wo Mandela aufgewachsen war. Dort werden rund 9000 Trauergäste erwartet.
agenturen/aebn; rufi
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