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Hilfsgelder für «Harvey»-Opfer Trump will acht Milliarden Dollar geben

  • US-Präsident Donald Trump hat den Opfern des Tropensturms «Harvey» finanzielle Hilfe zugesichert.
  • Trump hat das Parlament um eine erste Hilfszahlung von acht Milliarden Dollar ersucht.
  • Auch Trump selbst spendet eine Million Dollar aus seinem Privatvermögen.
  • «Harvey» könnte der teuerste Sturm in der Geschichte der USA werden.
  • Die Behörden sprechen inzwischen von 39 Toten.

Nach den schweren Verwüstungen durch Sturm «Harvey» im Süden der USA soll das Parlament fast acht Milliarden Dollar für den Wiederaufbau sprechen. Präsident Donald Trump hat das Parlament um diese erste Hilfszahlung ersucht, wie das Weisse Haus mitteilte.

Trump hatte den Opfern in Texas rasche Hilfe versprochen. Die acht Milliarden Dollar wären nach Medienberichten nur ein erster Teil eines grossen Hilfspaketes aus Washington.

Teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten?

Schäden kaum versichert

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Die Höhe der unversicherten Schäden durch den Tropensturm «Harvey» in den USA dürfte immens sein. Geschätzte rund 70 Prozent der Zerstörungen durch Überschwemmungen seien durch keine Versicherung abgedeckt, teilte das Analysehaus Corelogic mit.

Eine Million Dollar will Trump zudem aus seinem Privatvermögen spenden. Er werde die Summe zu einem Hilfsfonds für die Hochwasser- und Sturmopfer beisteuern, kündigte seine Sprecherin Sarah Sanders im Weissen Haus an.

Der Präsident wolle sich damit der Hilfsbereitschaft anschliessen, die viele Menschen im ganzen Land zeigten. Trump hat als Geschäftsmann mit Immobilien nach eigener Darstellung ein Milliardenvermögen gemacht.

«Harvey» könnte nach ersten Schätzungen zur teuersten Naturkatastrophe in der Geschichte der USA werden. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hatte bereits am Mittwoch erklärt, er erwarte alleine Kosten in der Höhe von über 100 Milliarden Dollar für die Nothilfe der Bundesregierung.

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