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Glasreste im Getränk Rivella ruft Glasflaschen zurück

Nach Protest eines Konsumenten: Eine Untersuchung des Aargauer Getränkeherstellers zeigt, dass es weitere Fälle gibt.

  • Der Aargauer Getränkehersteller Rivella ruft einen Teil ihrer Produkte in 33-Centiliter-Glasflaschen zurück.
  • Ein Konsument hatte Glasreste in einem Getränk gefunden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
  • Eine umgehend veranlasste Untersuchung habe ergeben, dass es weitere Fälle von Glasresten gegeben habe, heisst es in der Mitteilung.
  • Die betroffenen Glasflaschen stammten allesamt von einer Abfüllanlage, die bereits im Frühjahr planmässig stillgelegt und durch eine neue Anlage ersetzt worden sei.

Bei den zurückgerufenen Produkten handelt es sich um 33cl-Glasflaschen von Rivella Rot, Blau, Grüntee und Mango sowie um die Schorle von Michel. Getränke in PET-Flaschen, Aludosen oder Glasflaschen anderer Grössen seien nicht betroffen und könnten ohne Bedenken konsumiert werden, sagte Mediensprecherin Monika Christener gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

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