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Aargau Solothurn Alternatives Wagendorf in Solothurn unerwünscht

Die alten Bau- und Wohnwagen, die seit Januar bei der Solothurner Badi stehen, müssen weg. Die Stadt hat die fünf Bewohner aufgefordert, ihre alternative Wohnsiedlung bis Ende April zu räumen.

Im Januar hatte Stadtpräsident Kurt Fluri persönlich eine Zwischennutzungsvereinbarung mit den «Wagabunten» - so nennen sich die fünf jungen Frauen und Männer – unterschrieben. So konnten die «Wagabunten» befristet auf drei Monate auf dem Kiesplatz neben der Badi siedeln.Nun läuft diese Frist jedoch aus. «Wir sind gegenüber Menschen mit alternativen Lebensentwürfen grundsätzlich liberal eingestellt», sagt Fluri. «Aber die Siedlungsdauer ist rechtlich auf maximal drei Monate befristet.»

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Wagabunten müssen neuen Platz suchen (24.04.14)
01:20 min
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Die «Wagabunten» hatten sich mit ihren Wagen erst auf dem alten Kofmehl-Areal niedergelassen, später dann unter der Brücke der Westumfahrung, bevor sie ab Januar dieses Jahres den Kiesplatz bei der Badi nutzen durften. Dieser Platz wird aber in der Badesaison wieder als Parkplatz benützt. Kurt Fluri betont, dass man mit den «Wagabunten» stets ein gutes Einvernehmen gehabt habe, dass man ihnen aber leider aus rechtlichen Gründen keinen alternativen Standort bieten könne.

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