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Kloster Fahr Neues Leben in der ehemaligen Bäuerinnenschule

In den letzten Jahren wurde es ruhiger im Kloster Fahr im Limmattal. Die Bäuerinnenschule wurde aufgegeben, die Klosterfrauen werden älter und weniger. Nun kehrt neues Leben ein.

Das Kloster Fahr nimmt das Schulinternat Ringlikon aus dem Kanton Zürich vorübergehend auf. Die 28 Kinder werden in der ehemaligen Bäuerinnenschule leben, voraussichtlich während der nächsten drei Jahre. Denn das Schulinternat Ringlikon muss saniert werden, sagt Leiter Patrick Isler gegenüber SRF.

Zwischennutzung ist Win-Win-Situation

Die Kinder sind zwischen fünf und zwölf Jahre alt. Weil sie persönliche Probleme haben oder die Eltern nicht für sie sorgen können, besuchen sie nicht die normale Schule, sondern sind im Internat untergebracht. Nun ziehen sie also auf das Grundstück des Klosters Fahr.

Priorin Irene Gassmann freut sich im Gespräch mit SRF auf die neuen Mieter. Einerseits sei es schön, dass neues Leben in die ehemaligen Bäuerinnenschule ziehe. Andererseits habe man dank dieser Zwischennutzung die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. Wie es danach mit der Bäuerinnenschule weitergeht, ist noch offen.

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