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Tortour Gabriel Lombriser fährt das härteste Velorennen der Welt

Mit dabei sind auch seine drei Brüder. Für den Büsseracher ist das Rennen darum vor allem ein «Familienprojekt».

Das Velorennen «Tortour» macht seinem Namen alle Ehre: Während zwei Tagen müssen die Fahrerinnen und Fahrer 1'000 Kilometer und ca. 13'000 Höhenmeter bewältigen. Am Tag, aber auch in der Nacht. Das Rennen führt durch die ganze Schweiz über mehrere Alpenpässe.

Sportliche Familie

Trotzdem will Gabriel Lombriser nichts davon wissen, dass er mit seiner Teilnahme etwas besonders Schwieriges absolviert. Denn: «Viele starten alleine. Aber ich bin mit meinen drei Brüdern als Team dabei. Das macht es natürlich einfacher.» Das Quartett kann sich abwechseln.

Bereits letztes Jahr waren die vier Brüder aus Büsserach am Start. Und es sei eine sehr schöne Erfahrung gewesen. «Es ist einfach toll, wenn man gemeinsam so etwas erleben kann. Ein tolles Familienprojekt», schwärmt Lombiser. Die Idee sei von einem seiner Brüder gekommen. Auch er ist wie Gabriel Lombriser Ausdauersportler. Bei seinen anderen zwei Brüdern habe es zwar ein bisschen Überredungskunst gebraucht, auch wenn beide sehr sportlich sind. Am Schluss waren aber alle mit dabei.

Normalerweise ist Lombriser nicht auf dem Velo, sondern zu Fuss unterwegs, als Orientierungs- und Bergläufer. Dass er nun auf dem Velo startet, sei keine Besonderheit: «Ich sehe mich als Multi-Sportler», so Lombiser. Ausserdem habe er sich dieses Jahr beim Gigathlon bereits auf das Rennen vorbereiten können.

Mit einer Zeit von 31 Stunden und 21 Minuten können die Gebrüder Lombriser ihre Leistung vom letzten Jahr bestätigen und werden wiederum Dritter.

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