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Nach Kritik an Bauprojekt Berner Stadtregierung geht beim Lorraine-Projekt über die Bücher

  • Das Projekt «Baumzimmer» mit 13 Wohnungen in der Lorraine erhitzt die Gemüter in Bern seit längerem.
  • Nun will die Stadtregierung tiefere Mieten als geplant, unter anderem dank tieferer Baukosten.
  • Der Kauf einer benachbarten Liegenschaft ist gescheitert.

Der Streit um die Überbauung am Centralweg dreht sich um die Frage, welche Art Wohnungsbau die Stadt in der Lorraine fördern soll – und wie sich dadurch die Bevölkerungsstruktur des Quartiers entwickelt.

Die Stadtregierung hat nun das Projekt überprüft. Sie strebt gemäss einer Mitteilung tiefere Mieten als geplant an. Möglich sei dies mit einer Reduktion der Baukosten, aber auch dank tieferen Renditevorgaben. Bis Herbst 2018 erwartet die Regierung ein «kostenoptimiertes Projekt».

Diskussion um Grenzabstand

Ein juristisches Hickhack gab es zudem wegen einer Änderung des Bauklassenplans. Inzwischen hat der Kanton grünes Licht gegeben und die Stadtregierung hat eine Änderung in Kraft gesetzt, sie ermöglicht einen Grenzabstand von bloss zehn statt elf Metern. Der Gemeinderat fasste auch ins Auge, den Bebauungsperimeter auf die angrenzenden privaten Liegenschaften auszudehnen. Doch der Landerwerb sei nicht möglich.

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