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Wahlen Bern Bruno Moser: Der Sprengkandidat mit einer eigenen Idee

Der «parteifreie» Bruno Moser hat bei den Wahlen kaum Chancen. Er setzt sich für eine bestimmte Sache ein: Moser will sämtliche Steuern auf Arbeit, Gütern und Kapital durch eine Boden-Steuer ersetzen.

Der Bieler Bruno Moser tritt schon das dritte Mal als Regierungsratskandidat an. Das erste Mal holte er nur rund 700 Stimmen, 2010 immerhin knapp 7000. Er will vor allem eines: ein neues Steuersystem. Nur noch der Wert des Bodens soll besteuert werden. So könnten die Bernerinnen und Berner als ein «freies Volk im Berner Garten Eden» leben.

Audio
Josef Rothenfluh und Bruno Moser: Ihre Ziele (19.3.2014)
03:49 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 49 Sekunden.

Der gelernte Feinmechaniker arbeitete als Journalist, Taxichauffeur und Wirtschaftsberater. Er studierte zudem Volkswirtschaft und Politologie. Bruno Moser liebt Tiere, die Natur und Kinder. Wilhelm Tell und Edward Snowden sind seine Vorbilder.

Auch wenn seine Wahlchancen äusserst klein zu sein scheinen: Auf seiner Internetseite gibt er sich siegessicher. So schreibt er, dass er «99 Prozent» der Stimmen holen wird.

Fragen an Bruno Moser

Im Kanton Bern
verändern will ich…






...wie
der Staat Volk und Wirtschaft durch Steuern und Abgaben ausblutet.
Künftig wenden wir das Finanzierungsmodell der Bernburger an - und
geniessen so fortan wirtschaftliche Effizienz, soziale Gerechtigkeit und gar
eine Bürgerdividend.

Im Kanton Bern
unbedingt gleich bleiben muss…  








Die Alpen, die Seen,
die Wiesen und Wälder.
Auf neue Ideen komme
ich…
... indem ich mein Hirn
und Herz gebrauche, keine Main-Stream-Medien konsultiere und mich via Internet
und Social Media informiere.
Was niemand von mir
weiss, ist...


... dass ich bei den
RR-Wahlen 2010 im Berner Rathaus vom Berner Geheimdienst verhaftet wurde, die Berner
Finanzdirektorin meine Unterschrift als illegal deklariert und die Berner
Kantonalbank mir ein Spenden-Konto verweigert.
Wenn ich nicht in der
Politik wäre…            










Politik
interessiert mich nicht, das Wohl und die Freiheit des Menschen hingegen schon.

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