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Naturmuseum Graubünden 2017: Vom Wiesenbrüter bis zum Flusssaurier

Gestern vor einem Jahr wurde in Graubünden irrtümlich ein Goldschakal geschossen. Ein Jäger hatte das Tier auf der Passjagd mit einem Fuchs verwechselt. Das Tier befindet sich nun ausgestopft im Bündner Naturmuseum und ist der prominenteste Neuzugang im 2016.

Ob deshalb mehr Leute ins Museum gekommen seien, lasse sich aber nicht abschätzen, sagt Museumsdirektor Ueli Rehsteiner. Im 2016 hätten wie in vergleichbaren Jahren über 30'000 Personen das Haus besucht, über 100 Veranstaltungen stattgefunden.

Bei den Ausstellungen stehen 2017 die Wiesenbrüter, Heilkräuter und Turmaline im Fokus. Dazu wird im Februar die Abteilung Erdgeschichte in der Dauerausstellung neu eröffnet. Bereits jetzt zu sehen ist die Silhouette sowie die Knochen eines Flusssauriers, der vor 200 Millionen Jahren im Gebiet Graubündens herumschwamm.

SRF1, Regionaljournal Graubünden, 17:30 Uhr; habs

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