Graubünden - Beath Nay: «Wir müssen an die kommende Generation denken»
Bereits zum zweiten Mal kandidiert Beath Nay für den Stadtrat. Der 46jährige tritt als Parteiloser an, weil er sich mit der Ortspartei der SVP überworfen hat. Sein Ziel: Er möchte in Chur eine Schuldenbremse einführen, damit künftig die Zinslast nicht erdrückend wird.
Inhaber und Geschäftsführer eines Personaldienstleisters mit Sitz in Chur
Grösster politischer Erfolg
Mit einer hohen Stimmbeteiligung von 42% wurde mein Referendum gegen die Steuererhöhung im April 2011 mit überwältigenden 84% angenommen. In der Folge konnten die Stadtfinanzen wieder einigermassen ins Lot gebracht werden. Auch meine erfolgreiche Wahl in den Grossen Rat und die damit verbundene Arbeit ermöglicht es mir, die für Chur wichtigen Weichen frühzeitig zu erkennen und in die Diskussion zum Wohle aller Beteiligten einzubringen.
Mein grösster Fehler im Leben
Da man bekanntlich aus Fehlern lernt und nur dort, wo gehobelt wird, Späne fallen, führen diese Erfahrungen zum Guten. Fehler, welche die Allgemeinheit ausbaden musste, konnte ich bis anhin vermeiden.
Mein Vorbild
Vorbild sind für mich all jene, welche sich mutig und ehrlich für die Gesellschaft von Morgen einsetzen und der nachfolgenden Generation keine Steine in den Weg legen.
Was ich an Chur mag
Ich erlebe die Churer Bevölkerung als sympathisch direkt, ja eine Art südländisch geprägte Gesellschaft, bei welcher das Glas meist halb voll ist und welche die Zukunft verantwortungsbewusst positiv mitgestaltet.
«Mini Idee für Chur» der weiteren sieben Churer Stadtratskandidaten und ihre Steckbriefe:
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