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Graubünden Churer Bienen wurden nicht vergiftet

Nach einem Bienensterben in Chur verdächtigten Imker die Weinbauern. Doch die Untersuchung des Kantons zeigt nun: Die Winzer-Pestizide gegen die Kirschessigfliege ist nicht Schuld.

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Einschätzungen von Kantonstierarzt Rolf Hanimann (05.11.2014)
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Erstmals hat der Bund dieses Jahr in den Weinbergen den Einsatz von Pestiziden bewilligt. Der Grund: Die Asiatische Kirschessigfliege, welche die Traubenlese bedrohte.

Doch die Churer Bienen sind nicht an diesem Gift gestorben. Das haben Laboruntersuchungen des Kantons gezeigt. Kantonstierarzt Rolf Hanimann bestätigt einen Bericht der Zeitung «Südostschweiz» gegenüber Radio SRF: «Die Untersuchungsergebnisse sind definitiv». Demnach starben die Bienen an etwas anderem: «Es gibt einen Milbenbefall, und gleichzeitig liegt eine meldepflichtige Seuche vor», so Hanimann.

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