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Graubünden Erdbebengefahr im Engadin höher als bisher gedacht

Die Schweiz ist ein Erdbebenland, dies zeigt eine Untersuchung des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED). In den meisten Regionen hat sich die Gefährdung nur leicht verändert. Einzig im Engadin sehen die Forscher ein höheres Risiko als bisher angenommen.

Das Wallis bleibt auch im Modell 2015 das Gebiet mit der höchsten Gefährdung und ist deshalb tiefrot eingefärbt in der neuen Gefährdungskarte. Es folgen Basel, Graubünden, das St. Galler Rheintal und die Zentralschweiz.

Einzig der Kanton Graubünden, insbesondere das Engadin, ist gemäss der Einschätzung des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED) etwas stärker gefährdet als bisher angenommen. «Diese leicht erhöhte Einstufung erklärt sich vor allem durch eine andere Beurteilung vergangener Beben», sagte Stefan Wiemer vom SED.

500 bis 800 Mal pro Jahr bebt die Erde hierzulande. Grundsätzlich kann es laut Wiemer «überall und jederzeit» in der Schweiz zu einem starken oder gar katastrophalen Beben kommen.

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