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Graubünden Rat der Weisen soll Bündner Tourismus beflügeln

Die Bündner Regierung hat einen Tourismusrat ins Leben gerufen. Das Gremium soll der Regierung und den Tourismusregionen beratend zur Seite stehen. Ziel ist, den Tourismus wettbewerbsfähiger zu machen, heisst es in einer Mitteilung. Erster Präsident des Rates ist der Berater Ernst A. Brugger.

Graubünden setzt als einzige Ferienregion der Schweiz auf einen Tourismusrat. Präsidiert wird das siebenköpfige Gremium vom Consulting-Experten Ernst Brugger, Sohn des gleichnamigen ehemaligen Bundesrates.

Der neu gegründete Tourismusrat soll den Bündner Fremdenverkehr in den nächsten Jahren stärken und besser aufstellen. Die sieben Mitglieder, darunter Schweiz Tourismus-Chef Jürg Schmid und Jeannine Pilloud von der SBB-Konzernleitung, sollen den Bündner Tourismus weiterentwickeln.

Teil der Tourismusförderung

Präsident des neuen Tourismusrats ist Ernst A. Brugger. Dem Zürcher Consultingunternehmer werden beste Kontakte in Schweizer Wirtschafts- und Verwaltungskreise nachgesagt. Der Rat soll die Ferienregionen bei der Erarbeitung neuer Projekte und Produkte unterstützen. Er steht der Bündner Regierung beratend zur Seite.

Vier Mal pro Jahr soll der Rat tagen. Direkt unternehmerisch tätig wird er nicht, wie Präsident Brugger am Dienstag in Chur betonte. Der neue Tourismusrat ist Teil eines Tourismusförderprogramms. Es sollen neue Produkte ausgedacht und die Zusammenarbeit unter den Destinationen gestärkt werden. Insgesamt stehen von Bund und Kanton 21 Millionen Franken zur Verfügung.

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