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Graubünden Restwassersanierung auf Kurs

Die Engadiner Kraftwerke haben festgelegt, wie die gesetzlich vorgeschriebene Restwassersanierung der Wasserkraftanlagen aussehen soll. Die Lösung ist an einem runden Tisch entstanden, an dem auch Vertreter des Kantons, der Gemeinden, des Nationalparks, der Fischerei- und Umweltverbände teilnahmen.

In zwei der ökologisch und landschaftlich wichtigsten Gewässern wird mit der vereinbarten Restwassersanierung künftig wieder ausreichend Wasser fliessen: Die Engadiner Kraftwerke verpflichten sich, an der Fassung der Clemgia im Val S-charl bei Scuol und an der Fassung des Vallember bei Susauna unterhalb von S-charl Restwasser abzugeben. Die dafür notwendigten Anlagen werden spätestens im Herbst 2015 in Betrieb genommen.

Audio
Anita Mazetta, WWF Graubünden, über Restwassersanierungen (02.03.2015)
00:23 min
abspielen. Laufzeit 23 Sekunden.

An der Inn-Fassung bei S-chanf wird der Übergang von der Sommer- zur Winterdotierung vorgezogen – und zwar auf den 28. September. Die bereits bestehenden dynamischen Restwasserabgaben am Spöl bei Punkt dal Gall und Ova Spin bleiben bestehen.

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