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Graubünden Vermisster nach über 50 Jahren gefunden

Vor zwei Jahren wurden im Berninagebiet Leichenteile geborgen. Jetzt ist klar, diese passen zu einem Vermissten aus dem Jahr 1963. Wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt, konnte der Tote mittels DNA-Vergleich mit Angehörigen identifiziert werden.

Der 36-jährige Alpinist aus Deutschland hatte die Bovalhütte am 30. August 1963 morgens verlassen um mit den Ski zur Marco e Rosa Hütte aufzusteigen. Er war letztmals oberhalb des «Labyrinths» auf einer Höhe von 3'200 Metern über Meer gesehen worden. Seither wurde der Mann vermisst.

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Es war an einem Freitag Morgen im August. (25.7.2016)
01:26 min
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Im Sommer 2014 und 2015 begaben sich Spezialisten des Alpinkaders und des Kriminaltechnischen Dienstes zum Morteratschgletscher, um von Alpinisten entdeckte Leichenteile zu bergen. Nach mehr als 50 Jahren wurde der Vermisste 3.5 Kilometer vom Verschwindepunkt entfernt vom Eis freigegeben.

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