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Ostschweiz Ausserrhoder Regierungsrätin Marianne Koller-Bohl tritt zurück

Auf Ende des Amtsjahres, auf den 31. Mai 2017 hin, verlässt Marianne Koller-Bohl den Ausserrhoder Regierungsrat. Zwölf Jahre lang war die FDP-Politikerin Mittglied der Exekutive. Sie wolle so die Kontinuität in der Regierungsarbeit gewährleisten, heisst es in einer Mitteilung des Kantons.

Der Rücktritt von Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Koller-Bohl erfolgt in der Mitte der Legislaturperiode. Sie begründet diesen Vorgang damit, dass Ende der Legislaturperiode 2019 mit ihr gleich drei der fünf Regierungsratsmitglieder zurücktreten würden. Das würde die kontinuierliche Regierungsarbeit belasten.

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Marianne Koller: «Wehmut spielt auch mit.» (29.9.2016)
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Marianne Koller-Bohl wurde 2005 in die Ausserrhoder Exekutive gewählt. Sie besetzte für die FDP das Volks- und Landwirtschaftsdepartement. Nach der Staatsleitungsreform 2015 war sie auch als Baudirektorin tätig. Ihr Rücktritt erfolgt am 31. Mai 2017, ihre Nachfolgerin oder ihr Nachfolger wird im Februar 2017 gewählt.

Mit der Neubesetzung eines Regierungsratssitzes im nächsten Jahr kommt es Ende der Legislatur 2019 nur zu einer Zweiervakanz. Die Regierungsräte Matthias Weishaupt und Köbi Frei treten aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr zur Wahl an.

Für das Amt als Landammann für die Jahre 2017 bis 2019 und als Nachfolger von Landammann Matthias Weishaupt stellt sich der SVP-Regierungsrat Köbi Frei zur Wahl.

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