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Anonyme Vorwürfe Die Mediation lässt auf sich warten

Die staatswirtschaftliche Kommission von St. Gallen empfiehlt eine Mediation zur GBS. Damit solle die Kommunikation am Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen verbessert werden - dies nachdem anonyme Vorwürfe an den Rektor der Schule öffentlich wurden. Passiert ist aber nichts.

  • Die staatswirtschaftliche Kommission empfiehlt eine Mediation unter der Schule, der Lehrerschaft und der Berufsfachschulkommission. Damit solle die Kommunikation wieder verbessert werden, argumentiert die Kommission.
  • Weder die Schulleitung noch die Berufsfachschulkommission haben bis jetzt reagiert. Ihr Argument: Sie hätten gar kein Schreiben von der Kommission mit dieser Empfehlung bekommen, sondern nur in den Medien von einer solchen gelesen.
  • Die staatswirtschaftliche Kommission bestätigt auf Anfrage, dass das offizielle Schreiben noch nicht erfolgt sei. Dies geschehe aber in den kommenden Wochen. An der Empfehlung für eine Mediation halte die Kommission aber fest.
  • Die Kommission untersucht die Führung der Schule, welche von den anonymen Vorwürfen kritisiert wurden. Die Finanzkommission hat ihre Arbeiten bereits abgeschlossen. Sie hat den Rektor entlastet.

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