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Frühfranzösich im Thurgau Engpass bei den Lehrern

Das Hin und Her ums Frühfranzösisch im Kanton Thurgau könnte Konsequenzen haben. Die Zahl der Studierenden an der PH Thurgau, die Französisch als Unterrichtsfach wählen, ist rückläufig.

800 Studierende besuchen die Pädagogische Hochschule (PH) Thurgau in Kreuzlingen. Aktuelle Zahlen zeigen: Immer weniger dieser Studenten wählen Französisch. Beim aktuellen Jahrgang sind es 11 Prozent.

Politische Debatte beeinflusste Studenten

Als Parlament und Regierung vor vier Jahren signalisierten, dass sie das Frühfranzösisch abschaffen wollen, sahen viele Studierende keinen Grund mehr, das Fach Französisch zu belegen. Ob sich dies mit der Kehrtwende vor zwei Wochen nun ändert, ist schwierig vorauszusagen. Die neusten Zahlen dazu liegen im September vor, heisst es bei der PH Thurgau auf Anfrage.

So oder so könnte es in den nächsten Jahren zu Engpässen bei Lehrpersonen kommen, sagt Beat Brühlmann, Leiter des Thurgauer Amtes für Volksschulen. Er hoffe jedoch, dass jene Lehrpersonen, die heute schon Französisch unterrichten, zusätzliche Lektionen übernehmen könnten.

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