Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Pensionskassenstreit FDP und SVP bleiben hart

Die beiden grossen Mitte-Rechts-Parteien im St. Galler Kantonsrat zeigen sich unbeeindruckt von der Demonstration des Staatspersonals. Sie bleiben bei ihrer Meinung: Der Kanton soll das 200-Millionen-Loch bei der Pensionskasse nicht stopfen. Erst brauche es eine neue Vorlage der Regierung.

Die Forderung: Die St. Galler Staatsangestellten fordern mit ihrer Demonstration die Einmalzahlung der rund 200 Millionen Franken durch den Kanton. Sie verlangen, dass der Kantonsrat kommende Woche auf die Vorlage eintritt und sich damit auseinandersetzt.

Die Befürworter: Die Regierung möchte die Einmaleinlage zur Ausfinanzierung bezahlen. Auch die SP-Grünen-Fraktion ist dafür, das hat sie bereits vor der Demonstration klar gemacht. So auch die CVP – diese möchte aber nicht die vollen 200 Millionen zahlen, sondern strebt einen Kompromiss an.

Die Gegner: FDP und SVP bleiben unbeeindruckt von der Demonstration. Beide Parteien verlangen eine neue Vorlage der Regierung. Erst wenn sämtliche Fakten zum Zustand der Pensionskasse auf dem Tisch liegen, könne man über mögliche Lösungen diskutieren.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel