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Kantonsrat St. Gallen Theatersanierung kommt vors Volk

  • Der 1968 eröffnete Betonbau wurde noch nie von Grund auf renoviert. Nun bestehe ein grosser Erneuerungsbedarf, schreibt die Regierung. Dies zeigte sich zuletzt, als eine Hebebühne ausfiel und es für die Steuerung keine Ersatzteile mehr gab.
  • Für die Sanierung des Theaters wurden 48,6 Mio Franken veranschlagt. Die SVP forderte, das Volk soll über diesen Betrag entscheiden können. Sie kündigte deshalb das Ratsreferendum an.
  • Die SVP-Fraktion hatte in der Junisession erfolglos Rückweisung der Theatervorlage beantragt. Sie wollte, dass neben einer Sanierung auch eine Neubauvariante geprüft werde.
  • Das Referendum kam am Mittwoch mit 43 Stimmen zustande. Neben der SVP gab es auch zwei Stimmen aus der bürgerlichen Mitte und eine von der SP. Erforderlich wären 40 Stimmen gewesen.
  • Nun kann das Volk über die Sanierung abstimmen. Bei einem Ja müsste das Theater vorübergehend in ein Provisorium mit 500 Sitzplätzen auf dem Areal zwischen dem Kunstmuseum und dem Historischen und Völkerkundemuseum umziehen.

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