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Bündner Olympia-Kandidatur Ostschweizer Gemeinden stehen Olympia offen gegenüber

Verschiedene Ostschweizer Gemeinden könnten einen Beitrag leisten zu den Olympischen Winterspielen 2026 in Graubünden. Dies sieht eine Variante im Bewerbungsdossier vor. Diese Variante ist nach der Absage aus Zürich wahrscheinlicher geworden.

Rapperswil-Jona: Im Bündner Olympia-Bewerbungsdossier wird die Stadt als möglicher Austragungsort für Eissportarten erwähnt. Stadtpräsident Martin Stöckling hat schon mehrfach betont, dass die Bevölkerung generell sportbegeistert sei und er sich deshalb eine Zusammenarbeit vorstellen könne.

Bad Ragaz: Hier könnten die Mitglieder des IOC, des Internationalen Olympischen Komitees, übernachten. Eine offizielle Anfrage gab es laut Gemeindepräsident Daniel Bühler nicht, er verweist aber auf andere Veranstaltungen: Beim WEF oder der Tour de Ski, die beide in Graubünden stattfinden, profitiere Bad Ragaz beispielsweise von den Übernachtungen.

Glarus Nord: Wird in der Bewerbung als möglicher Standort für eine Eisschnelllaufhalle genannt. Gemeindepräsident Martin Laupper: «Wir würden gerne mithelfen.» Eine konkrete Anfrage gab es aber auch hier bisher nicht.

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