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Ostschweiz SG: Fünf Rinder mit Rinderseuche IBR angesteckt

Die kürzlich aus Österreich importierte Rinderseuche IBR ist in der Schweiz bisher bei fünf Rindern nachgewiesen worden. Der Bund weitet nun die Untersuchung aus: Rund 450 Tiere in 250 verschiedenen Tierhaltungen sollen getestet werden. Für Menschen besteht keine Gefahr.

Anfang dieser Woche waren drei weitere Rinder positiv auf die Infektiöse Bovine Rhinotracheitis (IBR) getestet worden, wie das Bundesamt für Lebensmittel-sicherheit und Veterinärwesen (BLV) am Freitag mitteilte. Die positiven Fälle stammten alle aus dem Betrieb im Kanton St. Gallen, welcher Tiere aus Österreich importierte.

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Die Sperre könnte 30 Tage andauern (6.3.2015)
02:17 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 17 Sekunden.

Als direkte Konsequenz werden nun rückwirkend alle Tiere auf die sogenannte Buchstabenseuche IBR getestet, die seit Anfang Dezember 2014 aus dem betroffenen Betrieb verkauft wurden oder mit Tieren Kontakt hatten. Die betroffenen Betriebe wurden mit einer Sperre für den Tierverkehr verhängt.

Unheilbare Seuche

Das BLV war Mitte Februar von den österreichischen Veterinärbehörden informiert worden, dass aus einem Tiroler Handelsstall mit IBR-positiven Rindern auch Tiere in die Schweiz gelangt sind. In Österreich hat sich die Seuche in weitere 20 Betriebe ausgebreitet. Für Menschen ist das Virus harmlos.

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