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Inländervorrang St. Galler Kantonsrat lehnt Vorstoss ab

  • Die St. Galler SVP kritisiert den Bund bei der Steuerung der Zuwanderung. Lohndruck und Verdrängungseffekte würden den Schweizer Arbeitsmarkt prägen.
  • Wie die Kantone Genf und das Tessin solle deshalb im Kanton St. Gallen der Spielraum genützt werden, um einen Inländervorrang durchzusetzen.
  • Die Regierung lehnte die Forderung ab. Sie argumentierte damit, dass die Kantone aufgrund der Regelungen des Bundes keinen eigenen Spielraum haben.
  • In der Debatte wurde die Motion nur aus den Reihen der SVP unterstützt. Die Ratsmehrheit lehnte den Vorstoss mit 69 gegen 34 Stimmen ab.

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