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Hochwasserschutz Thurgau nimmt die Fäden in die Hand

  • Im Sommer 2015 hat ein Unwetter die Autobahn A1 bei Wil an der Grenze zum Thurgau überschwemmt. Seither streiten die beteiligten Gemeinden unter anderem darum, wer wieviel bezahlen muss.
  • Die Thurgauer Regierung nimmt nun die Planung an die Hand und finanziert die Kosten vor. Dabei wird auch ausgehandelt, wer schliesslich die Kosten zu tragen hat.
  • In die Planung werden nun 1,75 Millionen Franken investiert. Das ganze Projekt soll 28 Millionen Franken kosten.
  • Die zuständige Regierungsrätin Carmen Haag verteidigt den hohen Betrag. Das Projekt sei sehr komplex, weil mehrere Bäche betroffen seien. Zudem geht es darum, vier Gemeinden und zwei Kantone zu einem Konsens zu führen.

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