Der Direktor des Gletschergartens, Andreas Burri, führt das positive Ergebnis unter anderem auf die Sonderausstellung «Restlicht» des Berner Fotografen Bernd Nicolaisen zurück, teilte das Museum mit. Die Ausstellung ist so beliebt, dass sie bis am 5. März verlängert wurde.
Gutes Betriebsergebnis erwartet
Einen Rekord verzeichnete der Gletschergarten auch bei den geführten Besichtigungen. Das Museum organisierte im vergangenen Jahr über 200 Führungen - 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders gefragt seien diese bei Schulklassen und Firmengruppen.
Die Stiftung, die den Gletschergarten betreibt, rechnet denn auch mit Blick auf die Besucherzahlen mit einem positiven finanziellen Ergebnis. Das dürfte die Stiftung freuen, sie will nämlich das 1873 beim Löwendenkmal eröffnete Museum von 2018 bis 2020 für 20 Millionen Franken erneuern.