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Zentralschweiz Luzerner Kantonalbank erwirtschaftet weniger Gewinn

Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) hat im ersten Semester 2016 weniger Gewinn erwirtschaftet als vor einem Jahr. Der Konzerngewinn ging um 2,4 Prozent auf 89,1 Millionen Franken zurück. Für das aktuelle Jahr wird trotzdem ein Gewinn in der Höhe des Vorjahres von rund 180 Millionen Franken angestrebt.

Wichtigstes Standbein für die börsenkotierte LUKB ist das Zinsengeschäft. Dort konnte der Nettoerfolg um 4,2 Prozent auf 154,6 Millionen Franken gesteigert werden. Gründe für die Zunahme sind gemäss einer Mitteilung vom Dienstag das Wachstum bei den Ausleihungen, rückläufige Absicherungskosten und Einnahmen aus Negativzinsen.

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten hielten die Kunden viel Liquidität und seien an den Finanzmärkten zurückhaltend, schreibt die Bank. Die Erfolge aus dem Kommissionsgeschäft und dem Handelsgeschäft seien deswegen tiefer ausgefallen als im Vorjahr.

Bei den Kundeneinlagen wolle die Bank nur bedingt wachsen, dies um die Kunden vor der Weiterverrechnung von Negativzinsen zu bewahren. Total flossen der LUKB im ersten Halbjahr Neugelder von netto 290 Millionen Franken zu.

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