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Zentralschweiz Nidwaldner Regierung bleibt rein bürgerlich

Othmar Filliger (CVP) und Alfred Bossard (FDP) besetzen die beiden letzten Sitze in der Nidwaldner Regierung. Der Grüne Conrad Wagner blieb chancenlos. Die Linken dürfen im Kanton Nidwalden weiterhin nicht mitregieren.

Der Kanton Nidwalden hat auch in den kommenden vier Jahren eine rein bürgerliche Regierung. Im zweiten Wahlgang schafften Othmar Filliger von der CVP mit 10'196 Stimmen und Alfred Bossard von der FDP mit 10'169 Stimmen und die Wahl. Der Grüne Conrad Wagner kam nur auf 5294 Stimmen und blieb damit ohne Chance und deutlich hinter seinen Konkurrenten. In der Nidwaldner Regierung sitzen somit drei Vertreter der FDP und je zwei der CVP und der SVP.

Bereits im ersten Wahlgang waren die Bisherigen Ueli Amstad (SVP), Res Schmid (SVP), Yvonne von Deschwanden (FDP) und Hans Wicki (FDP) gewählt worden. Dazu schaffte Karin Kayser von der CVP als einzige Neue den Sprung in die Regierung. Dagegen hatte Justizdirektor Alois Bissig (CVP) die Wiederwahl im ersten Wahlgang verpasst. Er wurde in der Folge von seiner Partei nicht mehr nominiert.

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