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SBB-Strecke am Zugersee Verein «IG Neat Zug» geht vor Bundesgericht

Der Verein befürchtet mehr Lärm und mehr Güterverkehr auf der SBB-Strecke entlang des Zugersees bei Walchwil. Erst letzte Woche hat das Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde des Vereins gegen den Ausbau und die Sanierung der SBB-Strecke am Ostufer des Zugersees abgewiesen.

Der Verein «IG Neat Zug» kritisiert die SBB, dass die Lärmwerte nicht korrekt ermittelt und weitere mögliche Varianten unzureichend abgeklärt worden seien. Das Bundesverwaltungsgericht hatte das Begehren abgewiesen.

Nun zieht der Verein vor Bundesgericht. Der Präsident der IG bestätigt auf Anfrage von Radio SRF eine Meldung von «Radio Sunshine».

Wann die Bauarbeiten - wenn überhaupt - beginnen, ist somit immer noch unklar. Ursprünglich hätten die Bauarbeiten an der SBB-Strecke am Ostufer des Zugersees in diesem Jahr beginnen sollen.

Die Strecke ist ein NEAT-Zubringer. Nebst dem Bau eines neuen Doppelspurabschnitts wollen die SBB die Infrastruktur erneuern, damit künftig auch Doppelstockwagen durchfahren können.

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