- Das Casino-Unternehmen will als touristische Leistungsträgerin lokal verankert bleiben, seine Unabhängigkeit bewahren und die bisherige Zusammenarbeit mit Hotel- und Tourismuspartnern nicht aufs Spiel setzen.
- Mit dem Nein des Verwaltungsrats ist das Geschäft vom Tisch. Aktien dürfen nur mit der Genehmigung des Verwaltungsrats übertragen werden.
- Der Casino-Betrieb pflegt laut eigenen Angaben bereits enge Beziehung zum Chinesen. So befindet sich unter anderem das Parkhaus im gemeinsamen Mitbesitz. Von einer weiteren kapitalmässigen Verflechtung sieht der Verwaltungsrat ab.
- Das Casino in Luzern mit einem Aktienkapital von rund 6,4 Millionen Franken ist derzeit mehrheitlich im Besitz von Kleinaktionären. Diese dürfen maximal fünf Prozent des Aktienkapitals halten.
- Grösste Einzelaktionärin mit einem Stimmenanteil von elf Prozent (Altbesitz) ist die Stadt Luzern.