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Zürich Schaffhausen Schüler und Social Media: Wo Chancen und Gefahren liegen

Facebook, Blogs, Twitter: Das Internet bietet eine Fülle von Möglichkeiten, um sich mitzuteilen. Das hat Vorteile, birgt aber auch Gefahren, wie das sogenannte Cyber-Mobbing. In einem Leitfaden gibt ein Gymnasiallehrer nun Tipps für den richtigen Umgang mit den neuen Medien.

Unter den Social Media hat Facebook bei Schülerinnen und Schülern wohl den höchsten Stellenwert. Für den Gymnasiallehrer Philippe Wampfler, der Deutsch und Philosophie unterrichtet, bietet diese Plattform eine gute Gelegenheit, um sich sprachlich klar auszudrücken. Oder auch, um zum Beispiel die Arbeit der Schule einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen.

Nicht im Internet zurückschlagen, Profil löschen

Audio
Philippe Wampfler im Interview (Daniel Fritzsche, 30.5.2013)
11:55 min
abspielen. Laufzeit 11 Minuten 55 Sekunden.

Eines der grossen Probleme ist das sogenannte Cyber-Mobbing. Wenn Schüler von anderen Schülern im Internet systematisch beleidigt werden, mit verletzenden Kommentaren oder bösen Bildmontagen. «Das Wichtigste ist, dass die Betroffenen nicht im Internet zurückschlagen, denn damit machen sie das Problem nur noch schlimmer», rät Wampfler. Sinnvoller sei es, rasch den Rat von Eltern, Lehrern oder sogar der Polizei zu suchen und allenfalls sein Profil zu löschen.

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