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Grundeinkommen Nicht alle sagten Nein zum Grundeinkommen

Entgegen dem Schweizer Trend: Mindestens drei Gemeinden und mehrere Stadtquartiere Zürichs und Genfs haben Ja zum bedingungslosen Grundeinkommen gesagt. Eigentlich ein Erfolg für die Initianten.

Mindestens drei Gemeinden sowie mehrere Stadtquartiere in Zürich und Genf haben der Initiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» zugestimmt.

Noch wuchtiger fiel die Zustimmung in zwei kleinen Gemeinden im Kanton Jura aus: In Courroux legten 65 Prozent der 824 Stimmenden ein Ja in die Urne, in Le Bémont 67 Prozent der knapp 100 Stimmenden. Auch im Kanton Waadt nahm mit Sarzens eine kleine Gemeinde die Initiative mit 51,4 Prozent an.

Basel-Stadt zeigte am meisten Sympathie

Einen Erfolg konnten die Initianten zudem in mehreren Stadtteilen von Genf und Zürich verbuchen. In Zürich sagte die Stimmbevölkerung von Kreis 4 und 5 Ja zur Initiative. Auch im Kreis 3 war die Zustimmung mit 44 Prozent hoch.

In Genf stimmten vier Quartiere für das bedingungslose Grundeinkommen: Pâquis, Cluse-Roseraie, Mail-Jonction und Prairie-Délice. Der Ja-Stimmen-Anteil betrug zwischen 50,6 und fast 55 Prozent.

Auch in der Stadt Bern war die Zustimmung mit 40,7 Prozent vergleichsweise hoch. Von den Kantonen vermochte Basel-Stadt mit 36 Prozent dem Begehren am meisten abzugewinnen.

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