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Pearson: «Viele Spieler können nicht frei entscheiden»
Aus News-Clip vom 28.11.2016.
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Alltag als Fussball-Profi Schweizer Fussballer führen kein Schoggi-Leben

Das Leben als Fussballer in der Schweiz hat seine Schattenseiten. Verglichen mit Europa geht es den Profis aber gut.

Ein Fussballer kann in der Schweiz von seinem Lohn leben – zumindest für den Moment. Zu diesem Schluss kommt die Studie der FIFPro aus Manchester. Zwischen 4'000 und 8'000 Dollar verdient der durchschnittliche Fussballer demnach im Monat. Der europäische Durchschnitt liegt bei 2'000 bis 4'000 Dollar.

Fussballer umarmen sich im Hintergrund, unscharf im Vordergrund der besiegte Torhüter.
Legende: 40 Prozent der Schweizer Fussballer würde lieber bei einem anderen Verein spielen (Symbolbild). Keystone

Etwas schwieriger sieht dieser Lohn aus, wenn man bedenkt, wie lange eine Fussballer-Karriere andauert: Ein durchschnittlicher Spieler-Vertrag läuft in der Schweiz 30 Monate, danach wechselt der Spieler zu einem neuen Verein.

Zwangs-Transfers als Problem

Und das oftmals nicht freiwillig: 40 Prozent der Schweizer Spieler gaben an, dass der Verein, zu dem sie transferierten, nicht ihr Wunsch-Club gewesen sei. Damit stehen sie schlechter da als ihre Kollegen, bei ihnen waren es 32 Prozent, die gegen ihren Willen einem Verein zugeschanzt wurden. Ein Problem, urteilt Geoff Pearson, der Studienleiter.

Grundsätzlich geht es den 211 Schweizer Fussballern, die an der Studie teilnahmen, aber besser als ihren Kollegen, die in Europa unter Vertrag stehen:

Legende:
Fussballerqualitäten in der Schweiz Studie FIFPro FIFPro

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