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Das österreichische Verfassungsgericht verhandelt über angebliche Fehler rund um die Bundespräsidentenwahl vom Mai.
Reuters
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Mögliche Neuwahl in Oesterreich: «Hofer hätte bessere Chancen»

Vor dem österreichischen Verfassungsgericht finden diese Woche öffentliche Verhandlungen über angebliche Fehler statt, die es rund um die Bundespräsidentenwahl vom Mai gegeben haben soll. Fehler, welche die Wahlverlierer von der FPÖ und ihrem Kandidaten Norbert Hofer geltend gemacht haben.

Was sich heute sagen lässt: Ja, bei der Auszählung der Stimmen sind Fehler gemacht und möglicherweise auch Gesetze verletzt worden. Die Rede ist auch von Schlamperei. Offen ist, ob die Wahl wiederholt werden muss.
Christian Rainer, Herausgeber und Chefredaktor des österreichischen Nachrichtenmagazins „Profil, schätzt das Geschehen ein.

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