Matriarchat: zwischen Mythos und Sehnsucht
In St. Gallen beginnt am Donnerstag der internationale Matriarchats-Kongess. Die Veranstaltungen wie «Matriarchale Spiritualität und Jungfrauen-Geburt» oder «Eine Welt mit der Göttin im Zentrum für das 21. Jahrhundert schaffen» klingen rätselhaft und werfen Fragen nach dem wissenschaftlichen Anspruch auf.Die Kulturwissenschaftlerin Meret Fehlmann hat sich für ihre Disseration vier Jahre wissenschaftlich mit Matriarchatsforschung auseinandergesetzt. Sie wirft einen kritischen Blick auf das Programm.
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