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Ann-Christine Jansson
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Mythos Berlin im Bild

Als sie 1980 nach Berlin kam, sprach Ann-Christine Jansson kaum Deutsch und griff zur Kamera, um mit Bildern zu kommunizieren. Wenig später arbeitete die Schwedin als Fotoreporterin und konnte als Ausländerin nicht nur im Westen, sondern auch im Osten der Stadt fotografieren.Ihre Fotos aus den Jahren 1980-1995 zeigen ein Berlin, das es nicht mehr gibt: geprägt von der Teilung, euphorisch in der Wiedervereinigung. Ihre Bilder wirken wie Schnappschüsse des Alltags und halten die Wende doch so fest, wie man sie noch nie gesehen hat. Jetzt sind ihre Bilder im Bildband «Umbrüche» versammelt.

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