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Im georgischen Tschiatura waren einst über 60 Seilbahnen in Betrieb.
Wikimedia/Sven Teschke
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Die 22 Seilbahnen von Tschiatura

Der Name Tschiatura dürfte den meisten unbekannt sein. Kein Wunder, ist es doch der Name einer mittelgrossen Stadt in der ehemaligen Sowjetrepublik Georgien. Heute ist Georgien längst selbstständig. Als Erbe der Sowjetzeit aber ist der Stadt eine besondere Attraktion geblieben: 22 Seilbahnen.

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Einst hatte Tschiatura über 60 Seilbahnen, die Menschen und Mangan beförderten. Und diese Tradition, Seilbahn und Bergbau, lebt bis heute fort, bloß in einem bescheideneren Umfang. Tatjana Montik erzählt, was es damit auf sich hat und welche Hoffnungen die Bevölkerung von Tschiatura an dieses Erbe der Sowjetzeit knüpft.

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