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Ein syrisches Kind in einem Flüchtlingslager in der nordirakischen Provinz Dohuk (21. August 2013).
Reuters
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Veränderte Situation für Hilfswerke

Seit dem mutmasslichen Giftgasangriff diskutiert die Weltgemeinschaft über eine militärische Intervention in Syrien. Wie reagieren Hilfswerke, die in Syrien tätig sind, auf diese neue Situation? «Glückskette aktuell» fragt beim Glückskette-Partner Handicap International nach.

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Die Glückskette hat ihren Spendenaufruf erneuert. Seit April 2012 hat die Schweizer Bevölkerung bereits über 13 Millionen Franken für die Opfer des Syrienkonflikts gespendet. Die Bedürfnisse der Opfer steigen weiter, die Mittel fehlen jedoch. Die bestätigt auch Petra Schroeter von «Handicap International». Sie berichtet auch, dass die Bevölkerung nebst humanitärer Hilfe und Gesundheitsversorgung auch psychische Betreuung braucht und damit die Herausforderungen für Hilfswerkmitarbeitende ständig steigen.

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