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Der neunzackige Stern, ein bekanntes Bahá'i-Symbol.
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Die Illusion der Religionsfreiheit in Iran

Auch nach dem Ende der Atom-Sanktionen steht es schlecht um die Menschenrechte im Iran. Zwar gewährt die iranische Verfassung Juden, Christen und Zarathustriern Schutz, doch die Minderheit der Bahá'i ist völlig ohne Rechte. Angehörige dieser Glaubensgemeinschaft werden diskriminiert.

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Zwar hatte der reformorientierte iranische Präsident Hassan Rohani, bei seinem Amtsantritt im Sommer 2013 den Menschen im Iran mehr Bürgerrechte versprochen. Für die Bahá'i ist davon aber nichts zu spüren. Die Situation der etwa 300.000 Bahá'i – der größten religiösen Minderheit im Iran – hat sich in den letzten Jahren eher noch verschlechtert.

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