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Der neue Tarzan und die neue Jane: Alexander Skarsgård und Margot Robbie.
Warner Bros.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 53 Sekunden.
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«The Legend of Tarzan» - Zurück in den Dschungel

Das Beste an «The Legend of Tarzan» ist Alexander Skarsgårds Muskelkörper. Das 3D-Update des legendären Dschungelhelden vermag nicht zu überzeugen: dünne Story und schwache Spezialeffekte.

1889 lebt Tarzan (Alexander Skarsgård) domestiziert in England: als John Clayton III, Lord Greystoke. An seiner Seite seine geliebte Frau Jane (Margot Robbie). Nun schickt ihn das Parlament als Sonderbotschafter in Handelsfragen zurück in die belgische Kolonie Kongo.

Der Belgier Léon Rom (Christoph Waltz) benutzt Tarzan jedoch nur als Mittel, um an die Diamanten eines Eingeborenenstamms zu kommen. So wird das alte Dschungelmärchen vom wilden Helden, der mit den Tieren reden kann, ins 21. Jahrhundert geholt.

Leider nein
Aber Regisseur David Yates gelingt es auch mit Computertricks in 3D nicht, den Staub der Groschenroman-Serie, die Edgar Rice Burroughs 1912 lancierte, abzuschütteln. Weil Tarzans Schwünge von Liane zu Liane nun aussehen wie jene von Spider-Man, wirken sie nicht mehr echt.

Überhaupt die Effekte, die sind für so eine grosse Hollywood-Produktion erstaunlich schwach. Wenn die Gnus ins Wasser hüpfen, sieht es einfach nur lächerlich aus. Und Christoph Waltz zum ixten Mal mit denselben Bösewicht-Faxen zu sehen, macht es auch nicht besser.

Trailer E / Trailer D

Aus alt mach neu
Alte Filmstoffe, die wieder ausgegraben werden und demnächst als Remake oder Sequel bei uns starten.

21.07. Star Trek Beyond

28.07. The Legend of Tarzan

04.08. Ghostbusters

11.08. Jason Bourne

11.08. Teenage Mutant Ninja Turtles: Out Of The Shadows

25.08. Elliot, der Drache

01.09. Ben-Hur

29.09. Findet Dorie

29.09. The Magnificent Seven

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