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Die Schweizer Wissenschaftsgeschichte – ein Stiefkind?
Keystone
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Schweizer Wissenschaftsgeschichte - ein Stiefkind

Wie die Schweizer Forschenden zu ihren Entdeckungen, Einsichten und Irrtümern gekommen sind

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Vor 200 Jahren wurde die Schweizerische Naturforschende Gesellschaft gegründet. Sie prägte damals eine Zeit des Umbruchs mit, in dem der Wissenschaftsbetrieb seine heutige Form bekam. Wie diese wichtige Phase vonstatten ging, zeigt stellvertretend die Geschichte der Meteorologie.

Dargestellt ist diese Geschichte im neuen Buch «Die Naturforschenden» im Verlag Hier und Jetzt. Erhältlich ab dem 9. Mai.

Einer der Herausgeber des Buchs, der Historiker Patrick Kupper, stellt darin fest, dass die Wissenschaftsgeschichte hierzulande ein blinder Fleck sei. Ein Gespräch über die Gründe und die Folgen.

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