So glauben etwa dreiviertel der Schweizer Bevölkerung an einen einzigen Gott oder an eine höhere Macht. Als Atheisten, die an gar nichts glauben, bezeichnen sich bloss 12 Prozent. Kirchen und Moscheen sind out – der persönliche Glaube aber lebt. Die Gesellschaft scheint also gar nicht so säkular zu sein, wie gemeinhin vermutet. Doch die religiösen Institutionen, die Glaubenshüter und Verkünderinnen verlieren an Einfluss. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?
Im Weiteren:
- Gemeinsam Vorurteile Juden und Muslimen gegenüber überwinden – das ist das Motto der «Respect»-Veranstaltungen. Wir waren an einem dieser interreligiösen Feste dabei, dem Respect-Seder zum Auftakt des jüdischen Pessach-Festes.
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