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Rund 200 Pergamentseiten, mit kunstvollen Zeichnungen verziert: das Voynich-Manuskript.
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Voynich-Manuskript

Nicht schlecht staunte der polnische Antiquar Wilfried Voynich im Jahr 1912. Als er einem verarmten Jesuitenorden unweit von Rom mehrere Handschriften abkaufte, entdeckte er darunter ein kurioses Schriftstück.

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Rund 200 Pergamentseiten, mit kunstvollen Zeichnungen verziert – und bis zu den Rändern mit unbekannten Schriftzeichen beschrieben. Bis heute hat niemand das sogenannte «Voynich-Manuskript» entziffert.