Fall Adeline wird neu aufgerollt

Der Gerichtsprozess zum Tötungsdelikt an einer Genfer Sozialtherapeutin beginnt nochmals von vorne. Die Richter am Genfer Kriminalgericht seien befangen, entschied das Berufungsgericht und gab einem Antrag des Angeklagten Recht.

Moderation: Simon Leu, Redaktion: Thomas Müller

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Laufzeit 2 Minuten 39 Sekunden. , Barbara Colpi

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Trumps Wunschkandidaten gehen auf Distanz

Laufzeit 4 Minuten 20 Sekunden. , Priscilla Imboden

Donald Trump sagte im Wahlkampf immer wieder, die USA müssten mit Russland besser auskommen. Die von ihm ernannten Aussen- und Verteidigungsminister sowie der künftige Chef des Geheimdienstes CIA sind in wichtigen Fragen aber ganz und gar nicht einig mit Trump.

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Verwirrung um Gesichtsschleier-Verbot in Marokko

Laufzeit 4 Minuten 12 Sekunden. , Beat Stauffer

Ein muslimisches Land ohne Nikab, ohne Gesichtsschleier? Marokkos Regierung habe Schneider und Verkäufer von Textilien angewiesen, ab sofort die Herstellung von Nikabs und deren Verkauf zu unterlassen. Eine offizielle Mitteilung der Regierung gibt bisher noch keine. Was stimmt nun?

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Alitalia droht der Kollaps

Laufzeit 2 Minuten 8 Sekunden. , Franco Battel

Schon seit Monaten ist die Alitalia flügellahm. Doch jetzt wird es ernst. Täglich fliegt Alitalia über eine Million Euro Verlust ein. Das Geld reicht noch höchstens für drei Monate. Bis dann muss eine Lösung gefunden sein. Doch wie die aussieht, ist unklar.

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Kantonale Willkür bei Asylarbeit

Laufzeit 4 Minuten 30 Sekunden. , Iwan Santoro

Flüchtlinge und Asylsuchende sollen arbeiten und sich integrieren. Manchmal bestimmt aber der «Kantönligeist», ob ein Asylbewerber arbeiten darf oder nicht. Dies zeigt ein Fall aus der Ostschweiz. Eine junge Iranerin darf nicht arbeiten, ihr Mann dagegen schon.

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Kritik an Ausbildung an Wirtschaftsfakultäten

Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. , Anna Lemmenmeier

Wer Wirtschaft studiere, bekomme eine zu einseitige Lehre vermittelt. Die Studierenden lernten nicht, wie sie gesellschaftliche Probleme anzugehen hätten. Das haben kürzlich Autoren einer vielbeachteten Studie in Deutschland kritisiert. Diese Kritik gibt es auch in der Schweiz.

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Im «Tagesgespräch»: Thomas Ruttig über die Lage in Afghanistan

Laufzeit 25 Minuten 29 Sekunden. , Susanne Brunner

Über 12‘000 Asylsuchende aus Afghanistan müssten Deutschland verlassen. Die ersten hat unser Nachbarland bereits abgeschoben. Ist das zumutbar? Thomas Ruttig, Co-Direktor des Afghanistan Analysts Network, ist Gast von Susanne Brunner.

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