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Führten ein emotionales Gespräch: SBB-Chefin Jeannine Pilloud und Filmemacher Markus Imboden.
SRF/Oscar Alessio
abspielen. Laufzeit 48 Minuten 20 Sekunden.
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«Blind Date»: Jeannine Pilloud trifft Markus Imboden

Er sorgt als Regisseur dafür, dass uns spannende Geschichten bewegen. Sie sorgt als Chefin des Personenverkehrs bei der SBB dafür, dass wir uns entspannt fortbewegen. Markus Imboden und Jeannine Pilloud finden in ihrem «Focus Blind Date» ein Thema, das beide bewegt: das Schicksal der Verdingkinder.

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Mit seinem Film «Der Verdingbub» hat Markus Imboden ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte aufgearbeitet und eine gesellschaftliche Diskussion angestossen: «Der Verdingbub ist der Film, den ich am liebsten gemacht habe, weil das eine einmalige Geschichte ist, die viel bewegte.» Bewegt hat der Film auch Jeannine Pilloud, die Chefin des Personenverkehrs bei der SBB. Bei Focus Blind Date offenbart sie Markus Imboden ihre Familiengeschichte: «Die Schwestern meiner Grossmutter waren Verdingkinder. Mein Vater hat mir Fotos und Details zur Familiengeschichte aber leider erst kurz vor seinem Tod anvertraut.»

«Focus Blind Date» – das Abenteuer für Prominente

14 Prominente wagen in sieben Folgen das Abenteuer: Sie gehen raus aus ihrer Komfortzone und lassen sich auf ein Blind Date ein. Je zwei Prominente sitzen sich, durch einen Rollladen getrennt, gegenüber. Erst wenn der Rollladen hochgeht, sehen sie, mit wem sie gleich während 45 Minuten reden werden. Im darauffolgenden Gespräch sind sie auf sich alleine gestellt. 45 Minuten (im TV gekürzt auf 25), in denen alles möglich ist. Ein Gespräch ohne Netz und doppelten Boden.

Die sieben Folgen strahlen SRF 1 und Radio SRF 3 zwischen dem 4. Juli und dem 18. August aus. Immer montags um 20.00 Uhr bei SRF 3 und donnerstags um 22.25 Uhr im TV auf SRF 1.

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